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Die Geschichte des BPW Bonn

DEIN BPW BONN
"NEUAUSRICHTUNG IST DAS STICHWORT"

​Der BPW Bonn hat rund 80 Mitglieder - Tendenz stetig steigend.

Das freut uns sehr, denn wir möchten das bekannteste und beste Businessnetzwerk für Frauen in Bonn und Region werden.

Uns ist es wichtig, dass unsere Mitglieder Input erhalten, der sie auch in Zukunft weiterbringt. Wir arbeiten daher permanent an Angeboten die innovativ, zeitgemäß und praxisnah sind.

 

Dein BPW Bonn

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Neuausrichtung ist das Stichwort

Der BPW Bonn hat derzeit rund 80 Mitglieder - Tendenz stetig steigend. Das freut uns sehr, denn wir möchten
das bekannteste und beste Businessnetzwerk für Frauen in Bonn und Region werden. Uns ist es wichtig, dass unsere Mitglieder Input erhalten, der sie auch wirklich weiterbringt. Seit gut zwei Jahren  arbeiten daher Vorstand und Projektgruppen an Strategien und Maßnahmen für innovative, zeitgemäße und praxisnahe Angebote und einen passender Außenauftritt.

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Entwicklung des BPW

 

 

​Heute

Inzwischen gibt es in Deutschland rund 30 BPW-Clubs mit insgesamt mehr als 1.500 Mitgliedern. Wir gehören zum nationalen Verband des BPW Germany e.V.

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Im Jahr 2021 wurde der BPW Bonn 70 Jahre alt! Die Jubiläumsfeier musste allerdings leider pandemiebedingt auf 2022 verschoben werden. Mehr dazu findest du hier: 70-Jahre-BPW.
 

Außerdem feierte der Dachverband BPW Germany e.V. in diesem Jahr sein 90-jähriges Bestehen!

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Die offiziellen Feiern zu 60 Jahren BPW Germany und BPW Bonn fanden 2011 bei der Frühjahrstagung in Berlin (01.-03.04.2011) bzw. bei der Herbsttagung in Bonn (04.-06.11.2011) statt.

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2009

Der BPW München richtete den europäischen Kongress „ Empowerment through Diversity of Knowledge“ aus. 300 Frauen nahmen an den Veranstaltungen mit hochkarätigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik teil.

Es wurde unter der Federführung von BPW Germany ein Bündnis aus mehreren Frauenorganisationen und Wirtschaftsverbänden für den Equal Pay Day Germany gegründet.  Weltweit organisieren BPW-Clubs jedes Jahr Kampagnen für Lohngleichheit bzw. eigene Equal Pay Days.

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Ab 2000

2007 wurde in Deutschland die „Red purse campaign“ aus den USA aufgegriffen; daraus entstand 2008 der Equal Pay Day

 

Dekade 1980 bis 1990

Renata Blodow (BPW München) wurde 1981 Vorsitzende des European Coordinating Committee (ECC). Sie war BPW-Delegierte bei der Europäischen Frauenlobby (EWL) und arbeitete in deren Vorstand mit. Für ihren Einsatz erhielt sie 1998 das Deutsche Bundesverdienstkreuz.

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Nach der Öffnung der Berliner Mauer entstanden auch Clubs in den neuen Bundesländern. Ab Oktober 1999 nannte sich der deutsche Verband Business and Professional Women – BPW Germany. Er unterstützte einen Aufruf an die Bundesregierung, die Förderung der Gleichberechtigung und Änderungsvorschläge der EWL in den Maastrichter Vertrag einzubauen.

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Dekade 1970 bis 1980

Die Beschlüsse der Weltfrauenkonferenz 1980 in Kopenhagen wurden umgesetzt und die Quotenregelung gefordert. Der deutsche Verband sprach sich für eine paritätische Besetzung der Parlamente aus.

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Dekade 1960 bis 1970

Es wurde v. a. über bildungspolitische Reformen diskutiert, denn bessere Bildungschancen sollten Frauen höhere Qualifikationen ermöglichen. Die Berufstätigkeit der Frau wurde zum wichtigsten Faktor der Gleichberechtigung. Die Nur-Hausfrau gab es deutlich seltener.

 

Dekade 1950 bis 1960

1951 entstanden in mehreren deutschen Städten Clubs, u. a. am 27.11.1951 in Bonn. Auf Initiative des internationalen Verbandes wurde im Mai 1951 in Bonn ein deutscher Dachverband gegründet; die öffentliche Meinung sollte zugunsten der Gleichberechtigung der Frauen beeinflusst werden. Der deutsche Verband klärte über die Lage der berufstätigen Frauen auf und forderte gesellschaftliche Veränderungen. Dazu nutzte er 1952 die Woche der berufstätigen Frau und 1954 das erste UNO-Seminar Deutschlands mit internationalen Experten.

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Der deutsche Verband wurde zu vielen Besprechungen eingeladen, plädierte für Teilzeitarbeitsplätze und rief den Deutschen Bundestag dazu auf, für Gesetzesvorhaben die Meinung von Frauenverbänden einzuholen. Der Bericht der Deutschen Bundesregierung über die Situation der Frau in Beruf, Familie und Gesellschaft wurde unter dem Namen "Frauenenquete" bekannt.

 

Dekade 1940 bis 1950

1947 beteiligten sich mehrere deutsche Frauen am Ideenaustausch während des Internationalen Kongresses in Paris.

 

Dekade 1930 bis 1940

1931 gründete Dr. Marie Munk in Berlin eine deutschlandweite Vereinigung berufstätiger Frauen. 1933 löste sich der Verband auf, um die Integration in die nationalsozialistische Frauenorganisation zu verhindern. Während des Zweiten Weltkrieges entstand die noch heute gefeierte Kerzenlicht-Zeremonie.

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